Es gibt, wegen des 100. Puccini-Todestags, eine Häufung von „Turandot“-Neuinszenierungen. So auch an der Wiener Staatsoper, als symbolistisch red[…]
„Carmen“, „Butterfly“, „Andrea Chénier“: Die neue Kino-Saison des Royal Opera House klotzt, wo andere kleckern.
György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]
Londons First-Class-Opern- und Balletttempel überträgt gleich acht Produktionen in die deutschsprachigen Kinos – mit dabei sind Jonas Kaufmann und Barrie Kosky.
Erich Wolfgang Korngolds **„Die stumme Serenade“** ist das letzte Bühnenwerk des Komponisten der „Toten Stadt“. In Gestalt von Jazz-Einspreng[…]
Am Vierwaldstättersee in der Schweiz fand der russische Pianist einst einen Zufluchtsort. Zu seinem 150. Geburtstag wird sein Sommersitz, die Villa Senar, als Kultur- und Bildungszentrum für alle zugänglich.
Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Am Neckar geht der Heidelberger Frühling in sein 27. Erfolgsjahr, nun mit Igor Levit als Co-Künstlerischem Leiter. Und passendem Motto: „Zusammen“.
Diese „Pique-Dame“-Premiere an der Mailänder Scala am 23. Februar war aus zwei Gründen bemerkenswert. Valery Gergiev dürfte nun auch dort der e[…]
Zum 100. Geburtstag der Salzburger Festspiele macht selbst Corona eine Ausnahme. „Elektra“ von Richard Strauss hat keine Pause, also wird bei voll[…]
Johann Strauß’ „Zigeunerbaron“ gehörte seinerzeit, als ‚Operetten-Papst‘ Volker Klotz das Genre neu publik machte, zu den ‚aussortierten[…]
Ralph Benatzkys „Meine Schwester und ich“ verfügt über einen der schlimmsten Ohrwürmer der Operettengeschichte: „Mein Mädel ist nur eine Ver[…]
Sopranistin Asmik Grigorian, der soeben ein sensationeller Publikumserfolg als Salome bei den Salzburger Festspielen gelang, muss Rollen mögen, um si[…]
Darauf hat Salzburg lange gewartet: Hier wurde mal wieder ein Star geboren, obwohl man die litauische Sopranistin Asmik Grigorian schon letztes Jahr a[…]
Die plüschige Oper in Stockholm ist inzwischen Christof Loys zweites Inszenierungswohnzimmer. Hier macht er Dinge, die ihm am Herzen liegen, vielleic[…]
Nein, ein gnadenlos radikaler Klangbilderstürmer war Arnold Schönberg nicht. Dafür schwang selbst in seinen gewagtesten Kompositionen immer noch ei[…]
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr